Zu Beginn der Turntätigkeit standen bei schlechtem Wetter und in der kalten Jahreszeit nur Säle in Wirtschaften zur Verfügung.
Bei der Gründung des TV 1878 diente ein Saal des inzwischen abgerissenen alten Schulhauses als Versammlungsraum, dort war am 28. Juli 1878 die erste provisorische Gründungsversammlung und dort war am 8. September 1878 die erste Generalversammlung, an der ein endgültiger Ausschuß gewählt und die (noch erhaltene) erste Satzung angenommen wurde. Das erste Vereinslokal war das „Leiner'sche Lokal", später Gasthaus Klink, heute nur noch Metzgerei. Dort wurde an jedem Donnerstag und Samstag geübt und auch die Versammlungen gehalten. Das erste Schauturnen des jungen Vereines fand aus Anlaß des 700-jährigen Bestehens der Dynastie Wittelsbach am 25. August 1880 im Schachen, am Wege nach Schmittweiler, statt. Zur Beleuchtung der Turnstätte wurde in einer Sitzung am 2. Oktober 1880 eine Laterne zum Preis von 6.- DM bestellt, zumal mit dem Wirt der Leiner'schen Gaststätte ein Vertrag betreffs Nutzung von Saal und Wiesengarten als Turnstätte abgeschlossen wurde, der ein Benutzungsgeld von jährlich 10.- Mark vorsah. Bald schon mußten aber, aus Rücksicht, auf Vereinsmitglieder, Ausschußsitzungen in anderen Lokalen abgehalten werden, ja aus 1884 wissen wir, daß der Ball bei Wirt Blum abgehalten wurde. Im Jahre 1886 fand in der Schmidt'schen Gastwirtschaft eine Generalversammlung statt, bei der das bereits ein Jahr ruhende Vereinsleben wieder aktiviert wurde, sogar eine Fahne bestellte man in einer Sitzung bei Wirt Hemmer. In der Folge turnte man auch einige Jahre im "Hofbräuhaus", um dann in das Lokal Scherer (heute Gasthaus Müller) zu wechseln.
Der Wechsel des Proberaumes, die Rücksicht auf andere Veranstaltungen in den (Tanz)-Sälen und die nicht perfekten Aufstellungsmöglichkeiten für Turngeräte, ließen schon früh den Wunsch nach einer eigenen Turnstätte mit Halle aufkommen. Um die finanzielle Möglichkeit dazu zu schaffen, gründete man den sogenannten "Turnhallenbaufonds", der aus dem Erlös von Theatervorstellungen einer Liebhabertruppe, Konzerten eines TV-Quartetts und einer Streichergruppe gespeist wurde.
Dieser Fonds wurde 1890 gegründet und in der Folge fleißig vermehrt. Am 18. März 1901 kaufte der Turnverein die Plan-Nummern 1033, 1032 von Phillip Böttler, sowie aus Plan-Nr. 1031 und 1030 von Friedrich Blum und aus Plan-Nr. 1029 von Karl Blum im Krämmel, lange Gewann, eine Fläche zusammen, die als Turnstätte dienen sollte. Am 25. März wurde ein Wegerecht über die Plan-Nr.1034, 1035, 1036, 1037, 142a, 142b des Peter Blum in 4 Meter Breite zur Bahnhofstraße gekauft und eingetragen, um jederzeit die Turnstätte erreichen zu können. Die in der Folge fleißig durchgeführten Theatervorstellungen, von denen eine Menge Originalplakate erhalten sind, fanden in fast allen Sälen Waldmohrs statt. In jedem Jahr wurde der Generalversammlung über den Stand des Fonds stolz berichtet und 1914 konnte der TV aus Plan-Nr. 1030, 1031, 1032, 1032 1/2 von Ludwig Rapp und den Plan-Nr. 1026 von Karl Blum weitere Flächen hinzukaufen, um den Turnplatz zu vergrößern. Im Jahre 1915, am 20. März findet eine umfangreiche Veränderung statt: Der TV kauft von Blum, Ackerer, aus Plan-Nr. 1034, 1035, 142a, 142 Flächen als Weg nach Westen und läßt alle Grundstücke zu einer Plan-Nr. werden. Diese lautet nun: Plan-Nummer 1033, Turnplatz mit Zufahrten aus Westen und Süden im Krämmel, lange Gewann, zu 0,482ha. Bei dieser Aktion war unser langjähriger Kassierer und Ehrenmitglied Ludwig Gieser durch seine Ehefrau vertreten, da er als Soldat im Felde lag. Zu diesem Zeitpunkt verfügte der Fonds über 7.000.- Mark, eine damals erkleckliche Summe. Dieser Betrag wurde als „Kriegsanleihe" des TV gezeichnet, war dadurch in der Folge verloren: Erst in den 30-er Jahren konnte ein Restbetrag von einigen Mark dafür zurückerhalten werden.
Als im Jahre 1924 das seit 1923 bestehende Turnverbot aufgehoben wurde und die Waldmohrer Turner nach einer Jägersburger Interimszeit wieder in Waldmohr zu turnen begannen, gab es dauernd Probleme mit dem Turnsaal. Es wurde übermächtig der Wunsch nach einer eignen Halle laut. Was vorher in mehreren Jahrzehnten des Reifens nicht gelingen wollte, wurde nun ganz schnell Wirklichkeit: Nach der Anregung in einer Sitzung am 31. Juli 1924 wurde ein Planauftrag gegeben. In einer Sitzung am 11. August 1924 wurde bereits ein Plan von dem Architekt F. Jäger mit einem Kostenvoranschlag von 12.000.- DM angenommen, aber gleich noch um ein Beratungszimmer erweitert. Bereits am 15. August gab eine außerordentliche Generalversammlung des Turnvereins 1878 e.V. ihre Einwilligung zu dem Projekt. Unter der Leitung des I. Vorsitzenden Levi wurde sofort mit dem Bau begonnen. Das erste Geld wurde bei der Wwe. Schmal vom Breitenfelderhof geliehen: Am 30. August 1924 wurde eine Hypothek auf den Grundbesitz des TV eingetragen, Leihsumme 6.000.- Goldmark, zu 10% Zins!
Am 5. Oktober 1924 fand die Grundsteinlegung statt und schom am 14. Oktober erhielt der TV sein zweites Darlehen. Die politische Gemeinde lieh dem TV zinslos 6.000.- Goldmark, die jedoch nicht vor dem Dezember 1934 zurückgefordert werden konnten und ab diesem Zeitpunkt auf Raten. Die Gemeinde erhielt dafür das Recht zur freien Benutzung von Platz und Halle durch die Volksschule, auch über die Leihzeit hinaus, zugesichert. Die Bauarbeiten müssen sehr zügig vorangeschritten sein, denn schom am 1. Februar 1925 konnten die Geräte aus dem Saale Scherer ("Spanntewitz") in die Halle transportiert werden. Die Gesamtkosten beliefen sich jedoch auf 22.000.- GM, sodaß erneut Geld beschafft werden mußte. Am 16. Juli 1925 wurde für ein Darlehen des Pfälzer Turnerbundes in Höhe von 5.000.- Goldmark eine Hypothek eingetragen, die mit 2% zu verzinsen und mit 4% zu tilgen war. Für das Wertobjekt Turnhalle wurde am 1. Juli 1925 Brandversicherung in Höhe von 10.600.- Mark (Einheitswert) abgeschlossen.
Der 15., 16. und 17. August 1925 war dann der ganz große Tag für Waldmohrs Turner: Unter Beteiligung von 18 Vereinen fand die offizielle Einweihung der Halle statt. Zur Innenausstattung der Halle wurde ein Baustein-Fonds geschaffen. Die Bausteine im Wert von 5.- Reichsmark kammen, je nach Kassenlage, ab 1926 an einer Weihnachtsveranstaltung zur Rückgabe und waren zinslos. Wir haben keine Aufzeichnung über die Gesamtsumme, aber ein vorhandener Anteilschein trägt die Nummer 164! Zuerst lief, dank fleißigen Theaterspielens, die Rückzahlung und Zinszahlung recht gut, ja am 31. August 1927 konnte der Verein von den Geschwistern Rapp für 460.- Reichsmark aus Pl.-Nr. 1030 u. 1032 b zusammen eine Fläche von 0,086 ha hinzuerwerben. Am 12. Oktober des gleichen Jahres erstand der TV von der prot. Kirche Waldmohr für 340.- Reichsmark 0,145ha aus Pl.-Nr. 1028 und am 27. Dezember 1927 rundeten 0, 127ha aus Pl.-Nr. 1024 der Anna Böttler zum Preise von 372,11 Reichsmark das Gelände des TV zu insgesamt 0,973ha auf. Im Jahre 1928 setzte man den landkauf fort: Von den Eheleuten Bauer wurde aus Pl.-Nr. 1027 0,095ha für 278,35 Mark erstanden, dafür wurde auch für diese Eheleute ein Geh- und Fahrrecht über das Eigentum des TV eingetragen. Am gleichen Tag, dem 17. März 1928, verkaufte Oskar Mai aus Pl.-Nr. 1026 0,089ha zum Preise von 278,35 Reichsmark, sodaß die Gesamtfläche des TV nun 1928 am 24. Mai mit 0,97ha beurkundet wurde.
Leider waren alle Teilflächen stets zur Gesamtfläche hinzugemessen worden und auch mit der Hypothek belegt. Nachdem schon sehr viel der Schuld abgetragen war, begannen in den Jahren 1933/34 die Schwierigkeiten. Zu dem Verbot des einträglichen Theaterspielens kam ein Desinteresse der Jugend, sodaß der Verein in finanzielle Nöte geriet und schließlich seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkam. Der Schriftverkehr aus jener Zeit besteht zu einem großen Teil aus Mahnungen der Verbände, die kleinere Darlehen und Beiträge forderten, für die teilweise Vereinsmitglieder gebürgt hatten. Da von keiner Instanz, trotz vieler Anträge und Bitten des TV, Hilfe zu erhalten war, sah sich der Verein gezwungen, die Halle der Gemeinde anzubieten. In einer Mitgliederversammlung am 25.9.1937 stimmten die Mitglieder des TV den Bedingungen der Übertragung an die Gemeinde zu, die für den TV äußerst günstig waren. Sämtliche Schulden wurden gedeckt und ein Barbetrag von 1.000.- Reichsmark und Benutzungsrechte für den TV verblieben dem Verein, die Gemeinde hatte eine Halle, die Bürgen wurden aus der Bürgschaft entlassen.
Im Krieg 1939/45 erlosch jeder Sportbetrieb in der Halle, auch der Schulsport, Wehrmacht und Organisation Todt beschlagnahmten sie abwechselnd und auch Gefangene wurden untergebracht.
Nach dem Zusammenbruch und einer Zeit der Verwahrlosung nahm die Gemeinde die Halle wieder als Schulturn- und Festhalle in Betrieb, auch Kinderspeisung wurde dort durchgeführt. Der V.f.L. der seit 1938 in Waldmohr bestand, durfte als Rechtsnachfolger des TV 1878 ebenfalls die Räume und die Platzanlage benutzen und nach Wiedergründung des TV 1951 regelten verschiedene Verträge die Benutzungsrechte durch Gemeinde, Schule, TV 1878 und den wiedererstandenen V.f.B. Im Rahmen der damals begrenzten Möglichkeiten pflegte die Gemeinde Platz und Halle, es fehlte aber an Vielem. So hat der TV im Jahre 1952, obwohl die Gemeinde Eigentümerin der Halle war, in eigener Regie einen Waschraum und Geräteraum angebaut, dessen Kosten sich auf damals knapp 2.000.- DM beliefen. Durch die Gemeinde wurde die Halle um ein Feld verlängert, um ihr Fassungsvermögen zu vergrößern. Die Gemeinde ließ nichts unversucht, die Halle attraktiver zu gestalten, aber Zuschüsse aus Sportverbänden oder aus Grenzlandmitteln wurden ihr nicht genehmigt, sodaß geplante Erweiterungen mit Hausmeisterwohnung, Garderobe, Toilettenanlagen nicht durchgeführt wurden. Der Kostenvoranschlag für die Maßnahmen sah 56.000.- DM vor.
Am 24. Februar 1956 stellte der TV offiziell den Antrag an die Gemeinde, die Halle mit Platz zurückzukaufen. Am 19. März 1956 konnte der Bürgermeister dem TV mitteilen, daß der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 5. März 1956 einstimmig beschlossen hatte, die Halle zurückzuübertragen. Nachdem mit der Gemeinde und dem V.f.B. verschiedene Verträge über die weitere Benutzung von Halle und Platz geschlossen waren, konnte am 8. Juni 1956 die notarielle Beurkundung des Kaufs getätigt werden und am 27. Oktober 1956 wurde in einer Feierstunde mit Vertretern von Behörden, Ortsvereinen und Bürgermeister Mohrbacher der Schlüssel zur Halle an den TV übergeben.
Noch im gleichen Jahr reichte der TV die Pläne für eine neue Abortanlage und einen Geräteraum, angefertigt von Architekt Schäfer, zur Genehmigung ein. Die Genehmigung traf im Oktober ein, mit den neuen Abortanlagen war man schon im Januar 1957 fertig, sodaß der TV noch im Jahre 1956 seine Wirtschaftskonzession erhielt. Im Jahre 1957 konnte dann die Halle in einem ersten Bauabschnitt erweitert werden. Trotz dieser Belastungen erklärte der TV im selben Jahr noch seine Bereitschaft zur Übernahme des ursprünglich für ein Schulhaus vorgesehenen Geländes an der Eichelscheiderstraße! Doch bleibt dies dem Bericht über die Platzanlage vorbehalten. Die An- und -Umbauten waren zur Karnevalseröffnung 58fertiggestellt. In der Generalversammlung am 5.1.1959 gibt der Vorsitzende bekannt, daß alle Verbindlichkeiten aus dem Kauf der Halle abgetragen sind!
Sofort beantragte der TV den Anbau einer Kochküche und eines Schankraumes, der am 20. Juli 1959 genehmigt wurde. In freiwilliger, kostenloser Arbeit der Mitglieder wird die Baumaßnahme durchgeführt und am 7.1.1961 wird das „Turnerheim" eingeweiht. Rastlos wurde weitergeplant: Im Januar 1961 wurde der Plan für den Eingang eingereicht und im März genehmigt. Im Anschluß an diese Arbeiten bekam die Hallendecke im Jahre 1962 eine Glaswolleabdichtung wegen des Wärmeverlustes. Im gleichen Jahr errichtete der TV die Hausmeisterwohnung, die aber nicht sofort bezugsfertig war. Eine Ecke dieser Wohnung stand auf Gelände der Frau Schunk, die am 19.5.1967 die 23 qm an den TV verkaufte.
Obwohl noch andere Bauprojekte anstanden, beschloß der Turnrat, einen Plan zum Ausbau der Halle ausarbeiten zu lassen. Diesen Plan fertigte Arch. Heinz Bächle, der als Mitglied des TV, von dem nach Gebührenordnung ihm zustehenden Betrag von 3.680.- DM, 2.000,- DM dem Verein schenkte. Dieser Plan wurde im Mai zur Genehmigung eingereicht und hatte eine lange Prozedur zu durchlaufen, bis er am 7. April 1971 durch Erteilen des Bauscheines Realität erlangte. Das Jahr 1971 war ausgefüllt mit dem Abriß des Beratungszimmers, Abfahren der Massen und Mauer- und Betonarbeiten am großzügigen Umbau der Halle. Für die Heizanlage kaufte man einen 20.000-ltr.-Erdtank. An Zuschüssen konnte der TV für die Gesamtmaßnahme 15.000.- DM des Landkreises Kusel und 5.000.- DM der Gemeinde Waldmohr verbuchen. Im Zuge der Bauarbeiten mußte der Grenzverlauf mit den Eheleuten Bauer neu festgelegt werden. Alle Arbeiten wurden in eigener Regie und ehrenamtlich durchgeführt, bis der Rohbau stand. Im Anschluß beschloß der Turnrat, "Nägel mit Köpfen" zu machen und es wurden unter Anschaffung eines Kompressors und eines Transportbandes in unzähligen Stunden die Felsen für den Ausbau des heutigen Einganges und die Duschräume herausgeschafft. Die Halle erhielt einen neuen Boden und eine Zentralheizung, fast die gesamte elektrische Anlage wurde erneuert. Neue Toilettenanlagen im Neubau vollendeten die große Umbaumaßnahme, mit der im Frühjahr 1974 abgeschlossen wurde. Nach einer kurzen Atempause entstand dann im Jahre 1975 der Vorbau mit dem neuen Erdgeschoß- und Halleneingang, für den nochmals rund 15.000.- DM aufgewendet wurden. Das Jahr 1977 brachte dann den Innenausbau der Dusche, den vollständigen Außenputz mit Anstrich der Halle und eine Dachreparatur, bei der das markante Türmchen geopfert werden mußte. Eine bereits in den Vorjahren angeschaffte Notbeleuchtungsanlage konnte ebenfalls 77 installiert werden, wie neue Leuchten im Saal, sodaß mit den auf neuesten Standard gebrachten Feuerlöschvorkehrungen insgesamt eine moderne Turn- und Festhalle entstanden ist, die jetzt nur darauf wartet, von der Jugend mit Leben erfüllt zu bleiben. Den Generationen, die an diesem Werke ihren Schweiß vergossen und die Ergebnisse der Veranstaltungstätigkeit investierten, gebührt der Dank und die Anerkennung der nutznießenden Jugend und darüber hinaus auch der übrigen Bevölkerung Waldmohrs, denn wo steht noch solch eine Einrichtung von nichtöffentlicher Seite der Allgemeinheit zur Verfügung? Gleichzeitig ist das eine Verpflichtung für die Nachkommenden, das Werk der Väter zu erhalten und auszubauen, Planungen zu weiteren Verbesserungen gären bereits in den Köpfen der Unverdrossenen!
Es darf aber nicht verschwiegen werden, daß der Unterhalt der Halle auch große Anforderungen an den Verein stellt. Ein Gebäude dieser Größe kostet immense Summen an Unterhaltung. Allein für elektrischen Strom und Heizöl wurden im gewiß nicht kalten Jahr 1977 16.000.- DM aufgewendet, ohne die laufende Reinigung und Unterhaltung der Räume. Die Reinigung wird durch die Wirtin durchgeführt. Wenn mancher mit Neid auf den Turnverein mit seiner schönen Halle blickt, muß er sich vor Augen halten, daß das Beitragsaufkommen von 12.000.- DM im Jahren 1977 nicht zur Deckung der Hallenunkosten reicht. Dafür müssen die Ergebnisse der in eigener Regie betriebenen Veranstaltungen verwendet werden, die leider auch noch einer Besteuerung unterliegen.
Entnommen aus der Festschrift anläßlich des 100jährigen Jubiläum des Turnverein 1878 Waldmohr e.V.
Text: Karl-Heinz Burkhardt, Waldmohr
Bild: TV-Archiv